07.09.2019
Die ZSO Oberfreiamt Betreuer begannen ihren Tag im Zentrum Aettenbühl damit, dass sie den Bewohnern des Zentrum Aettenbühl von 08:15 bis 09:00 Uhr beim Frühstück Gesellschaft geleistet haben.
Danach wurden die Bewohner/innen in drei Gruppen. Die erste Gruppe unter der Leitung von Stefan Leu bereitete einen leckeren Kuchen zu für das Fest am Nachmittag, wobei die Bewohner mithalfen die Äpfel zu schneiden und den Teig zu rühren. Die zweite und dritte Gruppe ging in dieser Zeit spazieren und spielten Karten. Um circa 10:45 Uhr begleiteten die Betreuer die Bewohner zum Mittagessen.
Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit den Vorbereitungen für das Geissenfest, wobei Betreuer die Stühle aufstellten, den Garten dekorierten und den Kuchen schnitten.
Um 15:00 Uhr begann dann das Geissenfest. Das Spektakel des Fests war, dass drei kleine Baby-Geissen getauft wurden. Die Geissen erhielten den Namen Sepp, Chrigu und Köbel. Es wurde auch angestossen mit Holundersirup, Rimus oder Wasser und es wurde nebenbei viel geplaudert, Kuchen gegessen und sogar gesungen. Das Fest war ein grosser Erfolg, es nahmen auch rund 40 Personen daran teil.
Um 16:00 Uhr fingen dann die Aufräumarbeiten an für den Zivilschutz. Diese dauerten ungefähr eine halbe Stunde, womit wird dann auch in den Feierabend entlassen wurden.
Am Freitag sah das morgendliche Programm sehr ähnlich aus. Die Betreuer haben sich zu den Bewohnern gesellt beim Zmorge um 08:15 Uhr und sich mit ihnen dabei unterhalten.
Danach wurden die Bewohner in Gruppen aufgeteilt und die Betreuer haben mit ihnen gejasst oder gepuzzelt von ungefähr 09:15 bis 10:45 Uhr. Danach stand schon das Mittagessen für die Bewohner an und die ZSO Oberfreiamt Betreuer begleiteten sie dahin.
Am Nachmittag gab es wieder diverse Spiele, wie Jassen, hierbei wurde auch viel geplaudert und gekäffelet.
Der Zivilschutz für die Betreuer sieht im Bernarda-Heim Auw demjenigen des Zentrum Aettenbühl sehr ähnlich aus.
Die vier Betreuer begannen ihren Tag, in dem drei von ihnen um 09:30 Uhr mit den Bewohnern spazieren gingen und ein Betreuer mit den Bewohnern jasste, die nicht spazieren gingen.
Um 11:30 begann dann die Mittagspause für die Bewohner des Bernarda-Heim Auw.
Um 14:00 gab es einen Ausflug für die Bewohner, denn sie gingen auf dem Berg im Restaurant Horgen ein feines Glace essen und nebenbei wurde natürlich auch viel geplaudert.
Das morgendliche Programm war derselbe wie am Vortag. Es wurde gefrühstückt, viel geplaudert, gejasst und auch ein Spaziergang war an der Tagesordnung.
Am Nachmittag stand ein Grillfest an, für welches die Betreuer Vorarbeit geleistet haben. Sie feuerten den Grill an, haben den Raum dafür dekoriert, den Tisch gedeckt, Pommes frittiert und zuletzt für die Bewohner grilliert. Danach haben sie für die Bewohner das Essen geschöpft.
Nach dieser anstrengenden Arbeit durften die Betreuer auch selbst von ihren Grillkünsten profitieren und assen einen Happen.
Nach dem Essen um 14:15 Uhr wurde noch ein Lotto gespielt, welches von Robin Ungricht moderiert wurde. Die Bewohner hatten sehr grosse Freude am Lotto, denn das konnte man auch an ihren Augen ablesen. Danach fingen schon die Aufräumarbeiten statt und die Zivilschützer wurden in das Wochenende entlassen.
Fazit zum WK-Einsatz:
Ein grosses Lob an die ZSO Oberfreiamt Betreuer, denn sie haben die Bewohner des Zentrum Aettenbühl und des Bernarda-Heim Auw stets unterhalten und ihnen ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Das Programm war sehr gut durchgeplant und somit kam den Bewohnern auch keine Langeweile auf. Die Festivitäten waren eine schöne Abwechslung, wobei die Bewohner auch stets miteinbezogen wurden.